Mit nachfolgendem Trick kann man ggfs. der 25 Punkte-Beschränkung von Google ein Schnippchen schlagen.
Im
routingfähigen Routenplaner
die Tour planen, bis das 25-Punkte-Limit erreicht ist, letzten Endpunkt der
Route merken.
Download der GPX-Datei von
dieser Tour und Upload dieser GPX-Datei in den anderen,
nicht routingfähigen
Routenplaner.
Nun die Karte im routingfähigen
Routenplaner löschen und am letzten Punkt der vorherigen Tour mit der weiteren
Routenplanung
beginnen und diese fortführen.
Diese Planung wiederum herunterladen und in den anderen Routenplaner
hochladen.
Der Anfang der 2. GPX-Datei
hängt sich automatisch an das Ende der ersten GPX-Datei dran,
falls nötig, kann man die
Verbindungsstelle noch etwas manuell nachbearbeiten (Video-Bedienungsanleitung
hier).
Dieses Spielchen lässt sich
beliebig fortsetzen. Zum Schluss hat man in dem nicht routingfähigen
Routenplaner
nacheinander alle Teilstücke
aus der routingfähigen Planung hintereinander als eine Route verfügbar
und kann diese dort wiederum
vollständig als eine GPX-Datei herunterladen.
Falls Ihnen dieser Trick nicht
zu aufwendig erscheint, wäre das eine gute Möglichkeit, die
25-Punkte-Beschränkung
von Google auszutricksen.
Sie können es einmal
ausprobieren, ob diese Lösung halbwegs praxistauglich ist.
Bitte beachten Sie, dass der Google-Höhendienst für max. 350 - 500 Trackpunkte Höhendaten liefern kann.